Familientradition mit Bestand
Historie
Im Jahr der Gründung 1995 hatte die HKV sechs Mobilkrane zur Verfügung. Der HKV ist es gelungen, sich regional schnell und stark zu positionieren. Kunden aus den unterschiedlichsten Branchen konnten in der Region von der Leistung und Qualität der HKV überzeugt werden.
1995
Gründung HKV Hebetechnik KranVerleih mit den Gesellschaftern Familie Schmitz und Familie Hachenberg mit Sitz in Wermelskirchen
Eröffnung der Betriebsstätte Köln
1996
1996–2001
Erste große Projekte:
- Müllverbrennungsanlage Köln-Niehl
- Intercity Trasse Siegburg-Limburg
- Sanierung der Wuppertaler Schwebebahn
Erste Rahmenverträge mit regionalen Chemiewerken
1998
1999

Demontierbarer Mobilkran Demag AC180 speziell für das Projekt Schwebebahn
Erster Kran bei HKV mit Wippspitze: 300 Tonner Liebherr LTM 1300/1
2000
2001

Neubau des Betriebshof Köln auf „grüner Wiese“ / Gründung der Niederlassung Köln
Sicherheits-Zertifizierung „SCC“
2003
2004
Erster 400 Tonner bei HKV: Liebherr LTM 1400-7.1

Start von überregionalen Arbeiten. Schwerpunkt Windkraft und Projektarbeiten
2005
2006–2010
Großprojekt: Krangestellungen für Bau Kölner Nord-Süd-Stadtbahn

Erster 500 Tonner bei HKV: Liebherr LTM 1500-8.1
2007
2009
Stadt Köln beauftragt HKV für Krangestellung bei Bergemaßnahmen nach dem Einsturz des Kölner Stadtarchivs
Ausbau der Engineering- und Projekt-Abteilung
2012
2016
Eintritt der zweiten Generation Yvonne Skalsky (geborene Schmitz) und Michael Schmitz in die Geschäftsführung.
Ausscheiden des Gesellschafters Rudi Hachenberg und Übernahme dieser Gesellschaftsanteile durch die Geschwister Yvonne Skalsky und Michael Schmitz.
Verlegung des Hauptsitz der Gesellschaft nach Köln.
Erster Raupenkran in der Geschichte der HKV: Liebherr LR 1500
2019
2020

Zukunft – Erweiterungsbau des Bürogebäudes der Zentrale in Köln
2021
2022
Größter Raupenkran in der Geschichte der HKV: LR 1700-1.0
Größter Telemobilkran in der Historie der HKV: 700 Tonner Tele (LTM 1650-8.1)
2023
2024
Anschaffung einer neuen Säule: SPMT Selbstfahrer